dzm

    Erfassung der Pinnwandzettel:
    Pfarrvikar Dr. Glimpel
    17.09.2007

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    Umfrageergebnisse dzm-Dankfest

    Umfrage Kirche

    Fragestellung:
    Was wir von den dzm-Wochen gerne in die Kirche / ins Gemeindeleben mitnähmen…

    Antworten:

    • Kinderprogramm
    • Alles
    • Die gute Zusammenarbeit in der Gemeinde. Jeder hat mitgeholfen.
    • Tolle Gemeinschaft.
    • Die gute Gemeinschaft, wir waren miteinander auf dem gleichen Weg. Die Referenten waren super.
    • Das gute Miteinander, durch das diese Tage überhaupt möglich waren.
    • Es ging um Jesus Christus. Er stand im Vordergrund.
    • Die Gemeinschaft war super. Die Gespräche am Nachmittag vor dem Zelt auch. Es wurde Gemeinschaft gelebt, das war echt bewegend.
    • Die Art und Weise der Überbringung des Evangeliums und das Miteinander von Jung und Alt.
    • Die Motivation. Die Mitarbeit. Vertrauen. Lieder. Glauben.
    • Gemeinsames Arbeiten.
    • Begegnung im Gespräch und das Erleben der Gemeinschaft. Glaubenserfahrungsaustausch.
    • Die Gemeinschaft war super.
    • Kinderprogramm. Mister Joy
    • Gemeinschaft erleben – Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein.
    • Dass alle zusammen helfen, an einem Strang ziehen, Glauben weitergeben.
    • Gemeinschaft mit anderen erleben.
    • Generationen und Gruppen übergreifende Kontakte und Gespräche.
    • Mitarbeiter wie Thomas!!!
    • Die Gemeinschaft, die netten Leute und die liebevolle Atmosphäre. Und natürlich die tolle Musik.
    • Gemeinschaft erleben.
    • Moderne Kirchenlieder.
    • Erleben der Gemeinschaft.
    • Es war eine sehr gute Gemeinschaft.
    • Das Zusammenarbeiten „aller“ Mitarbeiter und Menschen in Schiltach für diese gute Sache.
    • Mir gefiel die legere und unverkrampfte Art, wie Gottes Wort gepredigt wurde.
    • Fröhliche, entspannte Gemeinschaft. Lockere Atmosphäre der Gottesdienste. Teilweise exzellente Verkündigung.
    • Gemeinschaft. Die Verbundenheit miteinander beim Auf- und Abbau und dazwischen.
    • Die Einheit in der Vielfalt. Alle um die eine Mitte.
    • Große Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Gute Gemeinschaft auf unkonventionelle Art.
    • Das Zelt hatte offene Türen für alle Menschen. Dieses Gefühl soll weiter gehen, dass jeder spürt: Jeder darf in Gottes Gemeinde kommen, so wie er ist. Gott öffnet jedem die Tür. Unsere Gemeinde soll offen sein und nicht von einzelnen Gruppen bestimmt.
    • Wieder neu ausgerüstet mit Kraft, Mut und allzeit den Aufblick zu Jesus nicht verlieren.
    • Die Referenten. Zusammenarbeit der Christen. Gute Gespräche. Der Männerabend.
    • Es haben sich viele einladen lassen, mitzumachen.
    • Musikalische Beiträge abwechslungsreich.
    • Die Gemeinschaft war „anders“: zwangloser, freundschaftlicher, spontaner. Wäre schön, wenn das wieder möglich wäre.
    • Gottesdienst mal wo anders.
    • Es war gut, anderen Mitarbeitern näher zu kommen und etwas gemeinsam zu gestalten. Ich wünsche mir geistlichen Gemeindeaufbau. Wir leben zwar mit unseren Traditionen aber von und mit Jesus Christus. Dazu braucht es Glauben + Vision + den Willen für echte Fundamente zu arbeiten, die dann auch tragen. Mein Traum wäre ein Gemeindeaufbau wie im Buch von Christian Schwarz „Natürliche Gemeindeentwicklung“ beschrieben.
    • Gemeinschaft leben und pflegen.
    • Musikalische Vielfalt! Gemeinde altersmäßig gemischt!
    • Ungezwungene Atmosphäre eines Zeltes auf einer Wiese, das auch Menschen anlockte, die man sonst nicht in der Kirche sieht.
    • Ein Glaubenskurs nach den Zelttagen.
    • Gemeinschaft und Glauben erleben beim Helfen, Aufbauen, Abbauen, Mitarbeiten…
    • Mister Joy-Abend war sehr, sehr wertvoll für Jung + Alt.
    • Mich hat es begeistert, zu sehen, wie viele Mitarbeiter diese Gemeinde hat – eine Liste mit Fotos in der Kirche ausgehängt fände ich schön.
    • Thomas.
    • Gemeinschaft – ALLE FÜR EINEN. Erlebnis für die Kinder. Birgit Meyer mit Lizzy.
    • Es war begeisternd, dass viele aktiv ihre Gaben einbrachten – und das wünsche ich mir auch für den Gemeinde – „Alltag“!
    • Die Bereitwilligkeit von so vielen Mitarbeitern, und das vielfältige Angebot!
    • Zusammen singen, beten, lachen, reden. Männerfrühstück (auch abends?).
    • Die gute Gemeinschaft, das wirklich lebensfrohe und –fördernde „Miteinander“, wünsche ich mir tagtäglich, 14 Tage von dieser Art sind viel zu wenig.
    • Dass aus Gespräch gemeinsames Gebet wird. Dass aus Sündenerkenntnis ein Sündenbekenntnis und Vergebung ganz praktisch erfahren wird. Dass der Wunsch, Gottes Wort zu hören der Wunsch wird, es im Alltag zu tun.
    • Die Gemeinschaft im Zelt war immer genial. Und dass sich so viele ansprechen ließen, fand ich einfach schön! Das Zelt war immer gut gefüllt… Einfach eine tolle Zeit!!!