Weihnachten in Schiltach...
Die Kinder des Kindergottesdienstes der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach und des Kinderchores hatten mit Fleiß ein Weihnachtsspiel vorbereitet, das sie an Heiligabend in einem Familiengottesdienst den Eltern, Geschwistern, Freunden und interessierten Gottesdienstbesuchern in der evangelischen Stadtkirche darboten. Die Leitung hatten die Mitarbeiter des Kindergottesdienstes sowie Kantor Detlev Zeller, der den Kinderchor betreut und hier im Familien-gottesdienst die Instrumentalbegleitung übernahm. Mit Lesungen und szenischen Darstellungen erlebten die Zuschauer das Heilsgeschehen der Geburt Christi. Die passende Kostümierung war selbstverständlich. Es war eine tolle Spielleistung, die die „Schauspieler“ und „Regisseure“ präsentieren. Langer Beifall des „Publikums“ war Zeichen der Anerkennung und des Dankes. Die Gottesdienstbesucher wurden durch gemeinsames Singen und Beten aktiv in das Geschehen mit eingebunden. Bereits eine Woche zuvor war das Weihnachtsspiel in Schenkenzell aufgeführt worden und hatte dort ebenfalls große Zustimmung erfahren.
In der gut besuchten Christvesper an Heiligabend in der evangelischen Stadtkirche wirkte bei der musikalischen Gestaltung die Kantorei unter Detlev Zeller mit. Es erklangen das bekannte „In Dulci Jubilo“ von Dietrich Buxtehude sowie Teile aus dem nachhaltigen Weihnachtsoratorium des französischen Komponisten Camille Saint-Saens. Die Predigt hielt Pfarrer Christoph Glimpel über ein Johanneswort bezüglich der Liebe Gottes zur Welt. Die Gottesdienst-besucher entzündeten am Ende der Christvesper Kerzen und trugen sie als Symbol des göttlichen Lichtes mit nach Hause. Am ersten Weihnachtstag wirkte der Posaunenchor unter Helle Hermann mit. An beiden Tagen ging die Kollekte an „Brot für die Welt“.
Die katholische Pfarrgemeinde „St. Johannes“ Schiltach feierte an Heiligabend eine ebenfalls gutbesuchte Christmette in der Pfarrkirche. Die Stadt- und Feuerwehrkapelle beteiligte sich traditionsgemäß an der musikalischen Gestaltung. Am ersten Weihnachtstag fand eine Festmesse statt, bei der der Kirchenchor unter Susanne Mogler seinen Auftritt hatte. Pfarrer Bernd Müller hielt beide Gottesdienste, unterstützt von weiteren Gemeindemitgliedern. An beiden Tagen wurde die Adveniat-Kollekte erhoben.
Das traditionelle Weihnachtsspielen der Trachtenkapelle Lehengericht am Nachmittag des 24. Dezember an festgelegten Stellen und Plätzen in Vorder- und Hinterlehengericht fiel diesmal dem Schneefall und den weiteren ungünstigen Wetterverhältnissen zum Opfer. Aus Sicherheitsgründen und im Blick auf die Instrumente hatten sich Dirigent Albert Brüstle und die Musiker übereinstimmend für den Verzicht entschieden. Die Bevölkerung bedauerte das Ausbleiben der Kapelle, zeigte aber durchaus Verständnis dafür.
Einen guten Zulauf erfuhr an den Weihnachtstagen die Weihnachtskrippe, die Förster Holger Wöhrle wiederum am Haldenweg eingerichtet hat Brennende Kerzenlichter wiesen den Besuchern den Weg. Erneut erfuhr die Krippenanlage mit ihren lebensgroßen Holzfiguren, der heiligen Familie und den Tieren, unter einem schützenden Dach große Faszination. Die Krippe ist bis zum 6. Januar zu sehen und wird dann wieder abgebaut.

Das Weihnachtsspiel in der evangelischen Stadtkirche.
In der gut besuchten Christvesper an Heiligabend in der evangelischen Stadtkirche wirkte bei der musikalischen Gestaltung die Kantorei unter Detlev Zeller mit. Es erklangen das bekannte „In Dulci Jubilo“ von Dietrich Buxtehude sowie Teile aus dem nachhaltigen Weihnachtsoratorium des französischen Komponisten Camille Saint-Saens. Die Predigt hielt Pfarrer Christoph Glimpel über ein Johanneswort bezüglich der Liebe Gottes zur Welt. Die Gottesdienst-besucher entzündeten am Ende der Christvesper Kerzen und trugen sie als Symbol des göttlichen Lichtes mit nach Hause. Am ersten Weihnachtstag wirkte der Posaunenchor unter Helle Hermann mit. An beiden Tagen ging die Kollekte an „Brot für die Welt“.
Die katholische Pfarrgemeinde „St. Johannes“ Schiltach feierte an Heiligabend eine ebenfalls gutbesuchte Christmette in der Pfarrkirche. Die Stadt- und Feuerwehrkapelle beteiligte sich traditionsgemäß an der musikalischen Gestaltung. Am ersten Weihnachtstag fand eine Festmesse statt, bei der der Kirchenchor unter Susanne Mogler seinen Auftritt hatte. Pfarrer Bernd Müller hielt beide Gottesdienste, unterstützt von weiteren Gemeindemitgliedern. An beiden Tagen wurde die Adveniat-Kollekte erhoben.
Das traditionelle Weihnachtsspielen der Trachtenkapelle Lehengericht am Nachmittag des 24. Dezember an festgelegten Stellen und Plätzen in Vorder- und Hinterlehengericht fiel diesmal dem Schneefall und den weiteren ungünstigen Wetterverhältnissen zum Opfer. Aus Sicherheitsgründen und im Blick auf die Instrumente hatten sich Dirigent Albert Brüstle und die Musiker übereinstimmend für den Verzicht entschieden. Die Bevölkerung bedauerte das Ausbleiben der Kapelle, zeigte aber durchaus Verständnis dafür.
Einen guten Zulauf erfuhr an den Weihnachtstagen die Weihnachtskrippe, die Förster Holger Wöhrle wiederum am Haldenweg eingerichtet hat Brennende Kerzenlichter wiesen den Besuchern den Weg. Erneut erfuhr die Krippenanlage mit ihren lebensgroßen Holzfiguren, der heiligen Familie und den Tieren, unter einem schützenden Dach große Faszination. Die Krippe ist bis zum 6. Januar zu sehen und wird dann wieder abgebaut.
Das Weihnachtsspiel in der evangelischen Stadtkirche.