„Tag der offenen Tür“ am 09.04.2011 fand großen Zuspruch
Der Schiltacher Kindergarten „Zachäus“, dessen Trägerin die evangelische Kirchengemeinde ist und in starkem Maße von der Stadt Schiltach finanziell und ideell mitgetragen wird, veranstaltete am Samstag einen „Tag der offenen Tür“.
Dieses Ereignis stieß auf eine enorme Resonanz. Eltern und weitere Interessierte kamen in Scharen und nahmen die Räumlichkeiten in Augenschein. Und auf ganz besonderes Interesse stießen dabei die im Erdgeschoss sanierten Sanitärbereiche und die auf dem Westflügel neu erbaute und jüngst in Betrieb genommene Kindertagesstätte, in die 20 Kinder im Alter von eins bis drei Jahre in zwei Gruppenräumen aufgenommen werden können . Zu diesen beiden Gruppenräumen gehören die verschiedenen Nebenräume wie beispielsweise Spiel-, Ruhe-, Geräte- oder Elternwarteraum.
Die Besucher waren beeindruckt von der optimalen Funktionalität der Einrichtung, der Berücksichtigung moderner pädagogischer Erkenntnisse und Erfordernisse sowie von der soliden Möblierung und der angenehm-hellen Atmosphäre. Die Erzieherinnen beantworteten die vielen Fragen der Besucher. Kinderschminken, eine Bilderschau und eine Kuchen- und Kaffeebewirtung gehörten zum Rahmenprogramm. Es war zugleich ein Tag der Begegnung. Bei zahlreichen Gesprächen wurden Erfahrungen und Informationen ausgetauscht.
Unter den Besuchern war auch Schwester Emma Groß auszumachen, die den Kindergarten 28 Jahre leitete. Sie ist nun schon seit 18 Jahren im Ruhestand und lebt in einem Seniorenheim in Gaildorf. Sie war zugleich die erste Leiterin des Kindergartens nach dessen Erbauung. Auch sie zeigte sich erfreut über die positive Weiterentwicklung der „Zachäus“-Einrichtung. Viele Hände hatte Schwester Emma zu schütteln. Es war für sie ein freudiges Wiedersehen mit vielen ihrer ehemaligen Schützlinge, Eltern und Bekannten. So manche Erinnerung wurde dabei lebendig.
Schwester Emma Groß im Gespräch mit der jetzigen Leiterin des Kindergartens „Zachäus“, Eveline Tischler, und der Erzieherin Angelika Wernet (von rechts).
Dieses Ereignis stieß auf eine enorme Resonanz. Eltern und weitere Interessierte kamen in Scharen und nahmen die Räumlichkeiten in Augenschein. Und auf ganz besonderes Interesse stießen dabei die im Erdgeschoss sanierten Sanitärbereiche und die auf dem Westflügel neu erbaute und jüngst in Betrieb genommene Kindertagesstätte, in die 20 Kinder im Alter von eins bis drei Jahre in zwei Gruppenräumen aufgenommen werden können . Zu diesen beiden Gruppenräumen gehören die verschiedenen Nebenräume wie beispielsweise Spiel-, Ruhe-, Geräte- oder Elternwarteraum.
Die Besucher waren beeindruckt von der optimalen Funktionalität der Einrichtung, der Berücksichtigung moderner pädagogischer Erkenntnisse und Erfordernisse sowie von der soliden Möblierung und der angenehm-hellen Atmosphäre. Die Erzieherinnen beantworteten die vielen Fragen der Besucher. Kinderschminken, eine Bilderschau und eine Kuchen- und Kaffeebewirtung gehörten zum Rahmenprogramm. Es war zugleich ein Tag der Begegnung. Bei zahlreichen Gesprächen wurden Erfahrungen und Informationen ausgetauscht.
Unter den Besuchern war auch Schwester Emma Groß auszumachen, die den Kindergarten 28 Jahre leitete. Sie ist nun schon seit 18 Jahren im Ruhestand und lebt in einem Seniorenheim in Gaildorf. Sie war zugleich die erste Leiterin des Kindergartens nach dessen Erbauung. Auch sie zeigte sich erfreut über die positive Weiterentwicklung der „Zachäus“-Einrichtung. Viele Hände hatte Schwester Emma zu schütteln. Es war für sie ein freudiges Wiedersehen mit vielen ihrer ehemaligen Schützlinge, Eltern und Bekannten. So manche Erinnerung wurde dabei lebendig.
Schwester Emma Groß im Gespräch mit der jetzigen Leiterin des Kindergartens „Zachäus“, Eveline Tischler, und der Erzieherin Angelika Wernet (von rechts).