Konfirmanden im Praktikum
Die Konfirmanden aus Schiltach und Schenkenzell realisierten ein tolles Projekt.
Statt des wöchentlichen Konfirmanden-unterrichts absolvierten sie innerhalb von vier Wochen ein Praktikum, das zeitlich dem in dieser Zeit ausgefallenen Konfirmandenunterricht entsprach. Sinn der Aktion war es, dass die jungen Leute die Kirchen-gemeinde in ihrer Vielschichtigkeit kennen lernen, Einsichten in viele Bereiche des praktischen Gemeindelebens erfahren, Informationen erhalten, ins Gespräch kommen, Kontakte schließen und ihre Erfahrungen erweitern. Und dies alles ist ihnen gut gelungen. Es galt, mehrere Praktikumsstellen zu erkunden. Die Auswahl an Plätzen war groß. Insgesamt dreizehn Möglichkeiten gab es. Dazu gehörten Advents-kranzbinden, Adventskranzverkauf, Mitarbeit im Pflegeheim, in den Jungscharen und beim Kirchenkaffee, Einbringen im Jugendchor, in der Kantorei, im Flötenkreis oder im Jugend-bibelkreis, Mithilfe beim Mesnerdienst, Mitarbeit im Weltladen und auch eine Bastelmöglichkeit bestand.
Die Praktikanten waren eifrig bei der Sache. Die Betreuer vor Ort und Pfarrer Christoph Glimpeln waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden, das im Konfirmandenunterricht sicherlich Nacharbeit finden wird. Und vielleicht werden zumindest einige der Konfirmanden künftig in einer der besuchten Gemeindeeinrichtungen mitarbeiten.
Die Praktikanten Jennifer Kuhn und Lars Moosmann und die Betreuerin Ursula Buzzi hinter der Verkaufstheke des Weltladens. Vorne der Kunde Lukas Gebele.beim Einkauf.
Foto und Bericht: Rolf Rombach
Statt des wöchentlichen Konfirmanden-unterrichts absolvierten sie innerhalb von vier Wochen ein Praktikum, das zeitlich dem in dieser Zeit ausgefallenen Konfirmandenunterricht entsprach. Sinn der Aktion war es, dass die jungen Leute die Kirchen-gemeinde in ihrer Vielschichtigkeit kennen lernen, Einsichten in viele Bereiche des praktischen Gemeindelebens erfahren, Informationen erhalten, ins Gespräch kommen, Kontakte schließen und ihre Erfahrungen erweitern. Und dies alles ist ihnen gut gelungen. Es galt, mehrere Praktikumsstellen zu erkunden. Die Auswahl an Plätzen war groß. Insgesamt dreizehn Möglichkeiten gab es. Dazu gehörten Advents-kranzbinden, Adventskranzverkauf, Mitarbeit im Pflegeheim, in den Jungscharen und beim Kirchenkaffee, Einbringen im Jugendchor, in der Kantorei, im Flötenkreis oder im Jugend-bibelkreis, Mithilfe beim Mesnerdienst, Mitarbeit im Weltladen und auch eine Bastelmöglichkeit bestand.
Die Praktikanten waren eifrig bei der Sache. Die Betreuer vor Ort und Pfarrer Christoph Glimpeln waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden, das im Konfirmandenunterricht sicherlich Nacharbeit finden wird. Und vielleicht werden zumindest einige der Konfirmanden künftig in einer der besuchten Gemeindeeinrichtungen mitarbeiten.
Foto und Bericht: Rolf Rombach