Die Jugendfreizeit in Südfrankreich in Argelès sur Mer vom 22.08. - 05.09.2013
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ – Dieses Psalmwort war das Motto der diesjährigen Jugendfreizeit, welche die evangelischen Kirchengemeinden Altenbach-Schriesheim und Schiltach-Schenkenzell gemeinsam veranstalteten. Vom 22. August bis 5. September waren 39 Jugendliche zusammen mit ihren Gemeindediakonen Susanne Spindler (Schiltach) und Klaus Nagel (Altenbach) sowie fünf engagierten ehren-amtlichen Mitarbeitern in Argelès sur mer.
„Weiträumig“ war auf ihren Armbändern zu lesen. „Weiträumig“ von zu Hause weg war der Zielort der Freizeit. Aber nicht nur das. „Weiträumig“ ist unser ganzes Leben mit seinen zahlreichen Möglichkeiten, Ereignissen und Veränderungen. Das analysierten und hinterfragten die Jugendlichen in den Bibelarbeiten, in zahlreichen Gesprächen sowie in den Morgen- und Abendandachten.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit ihrem persönlichen Lebenshaus konnten die Jugendlichen bei vielfältigen Angeboten ihren individuellen Vorlieben nachgehen und neue Erfahrungen sammeln: So waren beim Kartfahren spannende Rennen zu sehen. Bei der Watertrekkingtour in den Pyrenäen staunten wir bei den Naturrutschen und den bis zu acht Meter hohen Sprüngen über den Mut der Jugendlichen. Bei den Mountainbike Touren, beim Bogenschießen, Tennis und „Stand up paddeling“ sowie bei verschiedenen Spielen am Strand und im Mittelmeer konnten sich die Teilnehmer auspowern. In der mittelalterliche Siedlung Carcassonne, in Perpignan sowie bei der Küstenwanderung nach Collioure konnten fantastische Bauwerke, das wunderbare Flair der Städte, herrliche Ausblicke und köstliche französische Süßigkeiten genossen werden.
In den Freiräumen zwischen den Angeboten versammelten sich viele der Teilnehmer im Fiestazelt, spielten, tanzten und unterhielten sich oder gingen zusammen zum Strand, welcher sich direkt an den Campingplatz anschloss. „Wir sind sehr dankbar über die außergewöhnliche Gemeinschaft unter den Teilnehmern und die wunderbare Zusammenarbeit im Team“, so Gemeindediakonin Susanne Spindler. „Kaum zu glauben, dass sich viele der Teilnehmer erst zu Beginn der Freizeit kennen gelernt haben.“
Aufgrund dieser besonderen Atmosphäre und den schönen gemeinsamen Erlebnisse steht für viele der Teilnehmer fest: „Ich bin dabei, wenn´s nächstes Jahr wieder auf ein Outdoorcamp geht.“ Wohin es im Sommer 2014 geht, das wird in den nächsten Wochen entschieden.
Gruppenbild in Carcassonne
Neuer Küstenwanderweg von Argelès nach Collioure
Fun am tollen Sandstrand direkt am Campingplatz
2013 blieb Jess unverletzt!!!
„Weiträumig“ war auf ihren Armbändern zu lesen. „Weiträumig“ von zu Hause weg war der Zielort der Freizeit. Aber nicht nur das. „Weiträumig“ ist unser ganzes Leben mit seinen zahlreichen Möglichkeiten, Ereignissen und Veränderungen. Das analysierten und hinterfragten die Jugendlichen in den Bibelarbeiten, in zahlreichen Gesprächen sowie in den Morgen- und Abendandachten.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit ihrem persönlichen Lebenshaus konnten die Jugendlichen bei vielfältigen Angeboten ihren individuellen Vorlieben nachgehen und neue Erfahrungen sammeln: So waren beim Kartfahren spannende Rennen zu sehen. Bei der Watertrekkingtour in den Pyrenäen staunten wir bei den Naturrutschen und den bis zu acht Meter hohen Sprüngen über den Mut der Jugendlichen. Bei den Mountainbike Touren, beim Bogenschießen, Tennis und „Stand up paddeling“ sowie bei verschiedenen Spielen am Strand und im Mittelmeer konnten sich die Teilnehmer auspowern. In der mittelalterliche Siedlung Carcassonne, in Perpignan sowie bei der Küstenwanderung nach Collioure konnten fantastische Bauwerke, das wunderbare Flair der Städte, herrliche Ausblicke und köstliche französische Süßigkeiten genossen werden.
In den Freiräumen zwischen den Angeboten versammelten sich viele der Teilnehmer im Fiestazelt, spielten, tanzten und unterhielten sich oder gingen zusammen zum Strand, welcher sich direkt an den Campingplatz anschloss. „Wir sind sehr dankbar über die außergewöhnliche Gemeinschaft unter den Teilnehmern und die wunderbare Zusammenarbeit im Team“, so Gemeindediakonin Susanne Spindler. „Kaum zu glauben, dass sich viele der Teilnehmer erst zu Beginn der Freizeit kennen gelernt haben.“
Aufgrund dieser besonderen Atmosphäre und den schönen gemeinsamen Erlebnisse steht für viele der Teilnehmer fest: „Ich bin dabei, wenn´s nächstes Jahr wieder auf ein Outdoorcamp geht.“ Wohin es im Sommer 2014 geht, das wird in den nächsten Wochen entschieden.
Gruppenbild in Carcassonne
Neuer Küstenwanderweg von Argelès nach Collioure
Fun am tollen Sandstrand direkt am Campingplatz
2013 blieb Jess unverletzt!!!