“Wozu in die Ferne schweifen?“ - Ausflug des Gemeindedienstes und der Frauenkreise am 05.07.2011
Die Zugehörigen des Gemeindedienstes der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach und die Frauenkreise unternahmen jüngst bei herrlichem Wetter einen Ausflug. Das Unternehmen diente der Vertiefung der Gemeinschaft und sollte zugleich auch ein Dankeschön für alle Mitarbeit während des Jahres sein. Die Reise stand unter dem Motto „Wozu in die Ferne schweifen, wo das Schöne liegt so nah“. Und so wurde auch ein nicht allzu weit entferntes Ziel ausgewählt.
Die frohe Gesellschaft fuhr nach Oberndorf und stattete dort dem ehemaligen Augustinerkloster einen Besuch ab. Die Gäste aus der Flößerstadt wurden herzlich empfangen. Ein Streichquartett des „Collegium Musicum Oberndorf“ musizierte zur Begrüßung und spielte Werke von Bach und Händel. Unter fachkundiger Führung wurde den Ausflugsteilnehmern die Geschichte des ehemaligen Klosters und seine heutige Bedeutung eingehend erläutert. Stadtarchivar Kussmann-Hochhalter erklärte auf faszinierende und beeindruckende Weise die Decken- und Wandgemälde. Und gerne beantwortete er auch die gestellten Fragen.
Von Oberndorf ging die Reise weiter nach Heiligenbronn. Hier stand die Besichtigung des vielgestaltigen „Gartens der Sinne“ und der großzügigen Klosteranlage an. Auch hier zeigten sich die Schiltacher beeindruckt von den beiden Einrichtungen. Während des Ausfluges kamen Geselligkeit und das persönliche Gespräch nie zu kurz. Als Dank an den Schöpfer für den schönen Ausflugsnachmittag stimmten zum Abschluss alle Teilnehmer mit ein in das Lied „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn“.
Gemeindedienst und Frauenkreis der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach beim Ausflug.
Bericht und Bild: Rolf Rombach
Die frohe Gesellschaft fuhr nach Oberndorf und stattete dort dem ehemaligen Augustinerkloster einen Besuch ab. Die Gäste aus der Flößerstadt wurden herzlich empfangen. Ein Streichquartett des „Collegium Musicum Oberndorf“ musizierte zur Begrüßung und spielte Werke von Bach und Händel. Unter fachkundiger Führung wurde den Ausflugsteilnehmern die Geschichte des ehemaligen Klosters und seine heutige Bedeutung eingehend erläutert. Stadtarchivar Kussmann-Hochhalter erklärte auf faszinierende und beeindruckende Weise die Decken- und Wandgemälde. Und gerne beantwortete er auch die gestellten Fragen.
Von Oberndorf ging die Reise weiter nach Heiligenbronn. Hier stand die Besichtigung des vielgestaltigen „Gartens der Sinne“ und der großzügigen Klosteranlage an. Auch hier zeigten sich die Schiltacher beeindruckt von den beiden Einrichtungen. Während des Ausfluges kamen Geselligkeit und das persönliche Gespräch nie zu kurz. Als Dank an den Schöpfer für den schönen Ausflugsnachmittag stimmten zum Abschluss alle Teilnehmer mit ein in das Lied „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn“.
Gemeindedienst und Frauenkreis der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach beim Ausflug.
Bericht und Bild: Rolf Rombach