Gemeindedienst auf Tour
Die Mitarbeiter des Gemeindedienstes der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach unternahmen zusammen mit den beiden Frauenkreisen einen Nachmittagsausflug. Das Unternehmen gestaltete sich zu einem schönen Gemeinschaftserlebnis. Ziel war die Drehordelstadt Waldkirch.
Der Gedanke von Martin Buber „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ war das Motto und stimmte die Teilnehmer auf den Ausflug ein. Nimm dir Zeit für Andere, mit ihnen unterwegs zu sein, das Wesentliche im Leben als Geschenk zu sehen und dafür Gott dankbar zu sein – diese Gedanken standen neben viel Fröhlichkeit im Mittelpunkt.
In Waldkirch angekommen, war es natürlich klar und selbstverständlich, die Drehorgeln und Orchestrions im Museum zu besichtigen, sie in Augenschein zu nehmen und ihren Klang zu hören. Die Leiterin der Besichtigung berichtete so engagiert und begeistert über die Instrumente, dass es zwei Ausflügler beim Spiel der bekannten und mitreißenden Can-Can- Melodie von Jacques Offenbach nicht mehr auf den Stühlen hielt und sie ein flottes Tänzchen aufs Parkett legten. Für die Beiden gab es natürlich langen Applaus. Der anschließende Spaziergang zum Stadtrainsee wurde mit einem geselligen Kaffeestündchen belohnt. Bei der Abendeinkehr saß die Gruppe bei vielen Gesprächen erneut in netter Runde beisammen. Viele Erfahrungen wurden ausgetauscht. Mit dem Dank für den unvergesslichen Tag, eingebunden in das Volkslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ sowie in das gemeinsame Vaterunser, kehrte die Reisegesellschaft wieder wohlbehalten nach Schiltach zurück.
Einige Bilder des Tages:
Der Gedanke von Martin Buber „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ war das Motto und stimmte die Teilnehmer auf den Ausflug ein. Nimm dir Zeit für Andere, mit ihnen unterwegs zu sein, das Wesentliche im Leben als Geschenk zu sehen und dafür Gott dankbar zu sein – diese Gedanken standen neben viel Fröhlichkeit im Mittelpunkt.
In Waldkirch angekommen, war es natürlich klar und selbstverständlich, die Drehorgeln und Orchestrions im Museum zu besichtigen, sie in Augenschein zu nehmen und ihren Klang zu hören. Die Leiterin der Besichtigung berichtete so engagiert und begeistert über die Instrumente, dass es zwei Ausflügler beim Spiel der bekannten und mitreißenden Can-Can- Melodie von Jacques Offenbach nicht mehr auf den Stühlen hielt und sie ein flottes Tänzchen aufs Parkett legten. Für die Beiden gab es natürlich langen Applaus. Der anschließende Spaziergang zum Stadtrainsee wurde mit einem geselligen Kaffeestündchen belohnt. Bei der Abendeinkehr saß die Gruppe bei vielen Gesprächen erneut in netter Runde beisammen. Viele Erfahrungen wurden ausgetauscht. Mit dem Dank für den unvergesslichen Tag, eingebunden in das Volkslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ sowie in das gemeinsame Vaterunser, kehrte die Reisegesellschaft wieder wohlbehalten nach Schiltach zurück.
Einige Bilder des Tages: