Töne und Texte im Advent
Adventlich und besinnlich, aber auch heiter und spaßig. So präsentierte die evangelische Kirchengemeinde Schiltach-Schenkenzell in Kooperation mit der IG Orgel und Kirchenmusik e.V. vor allem ihre musikalische Vielfalt innerhalb der Gemeinde am 07.12.2019 in der evangelischen Stadtkirche in Schiltach.
Zur Eröffnung zogen Kinderprojektchor, Jugendchor und der Gospelprojektchor mit dem Stück „Jubilate Deo“ im Kerzenschein zum Flötenspiel stimmungsvoll in die abgedunkelte Kirche ein. Imposant und gleichzeitig andächtig intoniert erklang darauf der Posaunenchor, unter der Leitung von Anna Myasoedova mit dem „Largo“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Die Orgel und der Posaunenchor luden während des Konzertteils immer wieder zum Mitsingen von Gemeindeliedern ein. Doch nicht nur Singen und gemeinsames Musizieren gehören zur Adventszeit, sondern auch die Geschichten und Texte. Zur Begrüßung stimmte Pfarrerin Dr. Marlene Schwöbel-Hug alle mit der Geschichte „Die Bettlerin und die Rose“ von Rainer Maria Rilke darauf ein, dass vieles zur Weihnachtszeit gehört, aber vor allem sollte es die Zeit der Rosen und Herzensgeschenke sein, die uns Menschen aufblühen und aufleben lassen. Weitere Lesungen, wie beispielsweise die Geschichte des störrischen Esels von Karl-Heinrich Waggerl machten nachdenklich, brachten die Zuhörer trotzdem zum Lachen und gestalteten diesen Abend für alle Altersklassen kurzweilig.
Klassisch und sanft anmutend brachte das Cello Trio um Susanne Bühler, Hannah Biegert und Emma Schuffenhauer „Die Moldau“ von Friedrich Smetana zu Gehör. Das Cello-Flöten-Duo mit Emma Schuffenhauer und Mareike Götz, bereits aus einigen Gottesdiensten bekannt, spielten schwungvoll den „Marsch“ aus der Nussknacker-Suite von Peter Tschaikowsky. Der diesjährige Gospelprojektchor brachte zwei seiner einstudierten Stücke im Altarraum dieser imposanten Kirche vierstimmig zu Gehör. Ebenfalls unter der Leitung von Mareike Götz und Emma Schuffenhauer ein musikalischer Genuss, dem das Publikum mit begeisterndem Applaus dankte.
Ein wahres Glanzlicht des Abends setzten mit Sicherheit der Kinderprojektchor und der Jugendchor mit den ersten Ausblicken auf das Krippenspiel an Heiligabend. Begleitet von der Bäänd ließ der gemischte Chor keinen Zweifel daran, dass das diesjährige Weihnachtsmusical „Simeon“ jetzt schon allen richtigen Spaß macht und die Weihnachtsbotschaft auf besondere Weise überspringen wird. Die vielen begeisterten Kinderstimmen brachten stimmgewaltig allen die große Vorfreude: „Der Himmel kommt zu uns“ und „Warten, weiter warten“. Vorerst zwei der insgesamt neun Lieder, die am Heiligabend zu hören und sicherlich auch zum Mitsingen sein werden.
Geplant, organisiert und geleitet wurde dieser Abend von Mareike Götz und Emma Schuffenhauer, begleitet von Diakonin Susanne Bühler und angeregt von Pfarrerin Dr. Marlene Schwöbel-Hug. Ihnen ist der große Wurf gelungen, alle musikalischen Gruppen der evangelischen Kirchengemeinde an diesem Abend zu vereinen, Kinder und die Jugend zu motivieren, diese mit Posaunenchor, Orgel, klassischen Ensembles und anregenden Texten zu kombinieren und somit ein abwechslungsreiches, sowie anspruchsvolles Programm für Jung und Alt zu bieten. Eine großartige Leistung. Für die über 200 Besucher bot sich die Gelegenheit diesen Abend der besonderen Art bei Tee und Weihnachtsgebäck ausklingen zu lassen. Auf unserem adventlichen Weg dürfen wir uns alle wahrlich schon freuen, wenn es an Heiligabend erklingt: „Der Himmel kommt zu uns“.
Zur Eröffnung zogen Kinderprojektchor, Jugendchor und der Gospelprojektchor mit dem Stück „Jubilate Deo“ im Kerzenschein zum Flötenspiel stimmungsvoll in die abgedunkelte Kirche ein. Imposant und gleichzeitig andächtig intoniert erklang darauf der Posaunenchor, unter der Leitung von Anna Myasoedova mit dem „Largo“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Die Orgel und der Posaunenchor luden während des Konzertteils immer wieder zum Mitsingen von Gemeindeliedern ein. Doch nicht nur Singen und gemeinsames Musizieren gehören zur Adventszeit, sondern auch die Geschichten und Texte. Zur Begrüßung stimmte Pfarrerin Dr. Marlene Schwöbel-Hug alle mit der Geschichte „Die Bettlerin und die Rose“ von Rainer Maria Rilke darauf ein, dass vieles zur Weihnachtszeit gehört, aber vor allem sollte es die Zeit der Rosen und Herzensgeschenke sein, die uns Menschen aufblühen und aufleben lassen. Weitere Lesungen, wie beispielsweise die Geschichte des störrischen Esels von Karl-Heinrich Waggerl machten nachdenklich, brachten die Zuhörer trotzdem zum Lachen und gestalteten diesen Abend für alle Altersklassen kurzweilig.
Klassisch und sanft anmutend brachte das Cello Trio um Susanne Bühler, Hannah Biegert und Emma Schuffenhauer „Die Moldau“ von Friedrich Smetana zu Gehör. Das Cello-Flöten-Duo mit Emma Schuffenhauer und Mareike Götz, bereits aus einigen Gottesdiensten bekannt, spielten schwungvoll den „Marsch“ aus der Nussknacker-Suite von Peter Tschaikowsky. Der diesjährige Gospelprojektchor brachte zwei seiner einstudierten Stücke im Altarraum dieser imposanten Kirche vierstimmig zu Gehör. Ebenfalls unter der Leitung von Mareike Götz und Emma Schuffenhauer ein musikalischer Genuss, dem das Publikum mit begeisterndem Applaus dankte.
Ein wahres Glanzlicht des Abends setzten mit Sicherheit der Kinderprojektchor und der Jugendchor mit den ersten Ausblicken auf das Krippenspiel an Heiligabend. Begleitet von der Bäänd ließ der gemischte Chor keinen Zweifel daran, dass das diesjährige Weihnachtsmusical „Simeon“ jetzt schon allen richtigen Spaß macht und die Weihnachtsbotschaft auf besondere Weise überspringen wird. Die vielen begeisterten Kinderstimmen brachten stimmgewaltig allen die große Vorfreude: „Der Himmel kommt zu uns“ und „Warten, weiter warten“. Vorerst zwei der insgesamt neun Lieder, die am Heiligabend zu hören und sicherlich auch zum Mitsingen sein werden.
Geplant, organisiert und geleitet wurde dieser Abend von Mareike Götz und Emma Schuffenhauer, begleitet von Diakonin Susanne Bühler und angeregt von Pfarrerin Dr. Marlene Schwöbel-Hug. Ihnen ist der große Wurf gelungen, alle musikalischen Gruppen der evangelischen Kirchengemeinde an diesem Abend zu vereinen, Kinder und die Jugend zu motivieren, diese mit Posaunenchor, Orgel, klassischen Ensembles und anregenden Texten zu kombinieren und somit ein abwechslungsreiches, sowie anspruchsvolles Programm für Jung und Alt zu bieten. Eine großartige Leistung. Für die über 200 Besucher bot sich die Gelegenheit diesen Abend der besonderen Art bei Tee und Weihnachtsgebäck ausklingen zu lassen. Auf unserem adventlichen Weg dürfen wir uns alle wahrlich schon freuen, wenn es an Heiligabend erklingt: „Der Himmel kommt zu uns“.