Vorstand der IG „Orgel und Kirchenmusik“ wiedergewählt
In der Jahreshauptversammlung der „Interessengemeinschaft Orgel und Kirchenmusik Schiltach“ (IG) in der „Kaffeebohne“ wurde die Vorsitzende Sigrid Nühnen einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig wiedergewählt wurden auch die weiteren Kuratoriumsmitglieder: Vize Rolf Rombach, Schriftführer Martin Schillinger, Kassier Gerhard Daniels sowie die Beisitzer Gertrud Rehsöft und Ulrich Rath. Als Kassenrevisoren fungieren weiterhin Friederike Schillinger und Axel Rombach.
Kulturförderung, so die Vorsitzende bei der Versammlungseröffnung, bleibe weiterhin wesentliche Aufgabe der IG, insbesondere die Förderung von Kirchenmusik und Orgel. Ihr Dank galt den 45 Mitgliedern, dann der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach-Schenkenzell sowie der Stadt Schiltach für alle ideelle und materielle Unterstützung, „auf die wir auch künftig angewiesen sind“. In den Dank schloss sie die Ausführenden der Konzerte, die Kuratoriumsmitglieder, Kirchendienerin Friedhilde Bühler sowie alle weiteren Förderer und Spender mit ein.
Im weiteren Verlauf würdigte Sigrid Nühnen die großen Verdienste des verstorbenen Kantors Detlev Zeller und des verstorbenen Mitgliedes Lydia Fritz. Zeller war Gründungsmitglied der IG und wichtiger Berater des Kuratoriums. Lydia Fritz war ein engagiertes und treues Mitglied, „das eng mit dem Wirken von Zeller und der IG verbunden war“. Die Versammlung ehrte die beiden Verstorbenen mit einem stillen Gedenken.
In ihrem Tätigkeitsbericht gab die Vorsitzende Auskunft über die Konzerte, Sitzungen und Ereignisse der Jahre 2013 und 2014. Die „Johannespassion“ von Bach mit dem Vocalensemble Rastatt unter Holger Speck gehörte als wesentliches Werk mit zu den beiden Jahren. Die Auswahl und Koordination von Konzerten sei in dieser Zeit recht schwierig geworden, da Kantor Zeller als richtungsweisender und fachlicher Berater gefehlt habe. Es sei daher beschlossen worden, dass bis zu einer wünschenswerten Wiederbesetzung der derzeit vakanten Kantorenstelle Pfarrer Christoph Glimpel diese Konzertauswahl übernimmt. Die IG werde sich zunächst ihrer ureigensten Vereinsaufgabe, nämlich der ideellen und materiellen Förderung von Orgel und Kirchenmusik widmen. Auch die Konzertwerbung mit Plakat und Presse werde die IG weiterhin übernehmen. Die IG besteht seit nunmehr elf Jahren. 2014 wurde das Zehnjährige mit einer Orgel-Matinee begangen. Für 2015, so informierte die Vorsitzende, wurden sieben Konzertveranstaltungen terminiert (wir berichteten bereits). Die Konzerte werden veranstaltungsnah angekündigt. Aus Kostengründen werde künftig auf einen Jahresflyer verzichtet.
Kassier Daniels zeigte in seinem Bericht die Finanzsituation auf, die sich als durchaus solide darstellt. In 2013 ergaben sich 850 Euro Mehrausgaben, 2014 waren es 1150 Euro Mehreinnahmen. Dank ging an die Stadt für die Übernahme der jeweiligen Plakatkosten. Die Revisoren Friederike Schillinger und Axel Rombach bestätigten die korrekte Kassenführung. Dem Gesamtvorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Bürgermeister Thomas Haas überbrachte der IG für deren Kulturarbeit den Dank von Stadt und Gemeinderat. „Es ist unerlässlich, dass die öffentliche Hand solche Kulturarbeit unterstützt und daher werden wir dies auch weiterhin tun“, bekräftigte er. Er würdigte die Arbeit der IG, dann die verschiedenen Konzerte, stellvertretend die Johannespassion, und das erfolgreiche Wirken des verstorbenen Kantors Zeller.
Pfarrer Glimpel lud ein zu dem unter Carmen Jauch (Alpirsbach) vorgesehenen Projektchors zur Erarbeitung eines Kantatengottesdienstes Ende November in der Schiltacher Kirche. Anmeldung ist möglich bis 8. Oktober im Pfarrbüro Schiltach. Ursula Buzzi, Mitglied des Kirchengemeinderates, stellte den Antrag auf einen IG-Zuschuss für angefallene Orgelarbeiten. Das IG-Kuratorium wird nach Vorliegen einer Gesamtkostenrechnung über den Antrag entscheiden. Vize Rolf Rombach sagte der Vorsitzenden im Namen von Kuratorium und aller Mitglieder Dank für ihre hervorragende Amtsführung.
Leitungsteam der „Interessengemeinschaft Orgel und Kirchenmusik Schiltach“ zusammen mit Bürgermeister Haas (von links): Vize Rolf Rombach, Revisor Axel Rombach, Bürgermeister Thomas Haas, Kassier Gerhard Daniels, Beisitzerin Getrud Rehsöft, Beisitzer Ulrich Rath, Schriftführer Martin Schillinger, Vorsitzende Sigrid Nühnen und Revisorin Friederike Schillinger.
Foto: Rombach
Kulturförderung, so die Vorsitzende bei der Versammlungseröffnung, bleibe weiterhin wesentliche Aufgabe der IG, insbesondere die Förderung von Kirchenmusik und Orgel. Ihr Dank galt den 45 Mitgliedern, dann der evangelischen Kirchengemeinde Schiltach-Schenkenzell sowie der Stadt Schiltach für alle ideelle und materielle Unterstützung, „auf die wir auch künftig angewiesen sind“. In den Dank schloss sie die Ausführenden der Konzerte, die Kuratoriumsmitglieder, Kirchendienerin Friedhilde Bühler sowie alle weiteren Förderer und Spender mit ein.
Im weiteren Verlauf würdigte Sigrid Nühnen die großen Verdienste des verstorbenen Kantors Detlev Zeller und des verstorbenen Mitgliedes Lydia Fritz. Zeller war Gründungsmitglied der IG und wichtiger Berater des Kuratoriums. Lydia Fritz war ein engagiertes und treues Mitglied, „das eng mit dem Wirken von Zeller und der IG verbunden war“. Die Versammlung ehrte die beiden Verstorbenen mit einem stillen Gedenken.
In ihrem Tätigkeitsbericht gab die Vorsitzende Auskunft über die Konzerte, Sitzungen und Ereignisse der Jahre 2013 und 2014. Die „Johannespassion“ von Bach mit dem Vocalensemble Rastatt unter Holger Speck gehörte als wesentliches Werk mit zu den beiden Jahren. Die Auswahl und Koordination von Konzerten sei in dieser Zeit recht schwierig geworden, da Kantor Zeller als richtungsweisender und fachlicher Berater gefehlt habe. Es sei daher beschlossen worden, dass bis zu einer wünschenswerten Wiederbesetzung der derzeit vakanten Kantorenstelle Pfarrer Christoph Glimpel diese Konzertauswahl übernimmt. Die IG werde sich zunächst ihrer ureigensten Vereinsaufgabe, nämlich der ideellen und materiellen Förderung von Orgel und Kirchenmusik widmen. Auch die Konzertwerbung mit Plakat und Presse werde die IG weiterhin übernehmen. Die IG besteht seit nunmehr elf Jahren. 2014 wurde das Zehnjährige mit einer Orgel-Matinee begangen. Für 2015, so informierte die Vorsitzende, wurden sieben Konzertveranstaltungen terminiert (wir berichteten bereits). Die Konzerte werden veranstaltungsnah angekündigt. Aus Kostengründen werde künftig auf einen Jahresflyer verzichtet.
Kassier Daniels zeigte in seinem Bericht die Finanzsituation auf, die sich als durchaus solide darstellt. In 2013 ergaben sich 850 Euro Mehrausgaben, 2014 waren es 1150 Euro Mehreinnahmen. Dank ging an die Stadt für die Übernahme der jeweiligen Plakatkosten. Die Revisoren Friederike Schillinger und Axel Rombach bestätigten die korrekte Kassenführung. Dem Gesamtvorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Bürgermeister Thomas Haas überbrachte der IG für deren Kulturarbeit den Dank von Stadt und Gemeinderat. „Es ist unerlässlich, dass die öffentliche Hand solche Kulturarbeit unterstützt und daher werden wir dies auch weiterhin tun“, bekräftigte er. Er würdigte die Arbeit der IG, dann die verschiedenen Konzerte, stellvertretend die Johannespassion, und das erfolgreiche Wirken des verstorbenen Kantors Zeller.
Pfarrer Glimpel lud ein zu dem unter Carmen Jauch (Alpirsbach) vorgesehenen Projektchors zur Erarbeitung eines Kantatengottesdienstes Ende November in der Schiltacher Kirche. Anmeldung ist möglich bis 8. Oktober im Pfarrbüro Schiltach. Ursula Buzzi, Mitglied des Kirchengemeinderates, stellte den Antrag auf einen IG-Zuschuss für angefallene Orgelarbeiten. Das IG-Kuratorium wird nach Vorliegen einer Gesamtkostenrechnung über den Antrag entscheiden. Vize Rolf Rombach sagte der Vorsitzenden im Namen von Kuratorium und aller Mitglieder Dank für ihre hervorragende Amtsführung.
Leitungsteam der „Interessengemeinschaft Orgel und Kirchenmusik Schiltach“ zusammen mit Bürgermeister Haas (von links): Vize Rolf Rombach, Revisor Axel Rombach, Bürgermeister Thomas Haas, Kassier Gerhard Daniels, Beisitzerin Getrud Rehsöft, Beisitzer Ulrich Rath, Schriftführer Martin Schillinger, Vorsitzende Sigrid Nühnen und Revisorin Friederike Schillinger.
Foto: Rombach