Rückblick auf die Bläserwoche 2014
Kürzlich fanden mit dem badischen Landesposaunenwart Heiko Petersen drei Probenabende zur Vorbereitung auf eine Abendmusik statt. Zu den zahlreich vertretenen Mitgliedern des Schiltacher Posaunenchores kamen noch Bläser von den Posaunenchören aus Rötenberg, Hornberg und Königsfeld, sowie Gastbläser aus Lauterbach und Bredstedt. Am Montagabend konnten uns unsere schrägen Töne noch nicht überzeugen, am Mittwoch wurden wir dann zuversichtlicher, und am Freitag hatte Heiko alles mit uns so gut einstudiert, dass uns nicht mehr bange war vor dem Auftritt am Samstagabend.
Das diesjährige Motto der Bläserwoche lautete „Himmel, Erde, Luft und Meer“. Es ist ebenfalls der Anfang des Gesangbuchliedes EG 504, das in unserem Programm - geblasen und mitgesungen von den Zuhörern - den Abschluss bildete. Viele Stücke waren dem Thema „Wasser“ zugeordnet, so auch unser Eingangsstück, drei Sätze aus Georg Friedrich Händels „Wassermusik“. Es schloss sich eine Orgelbearbeitung J.S.Bachs von Vivaldis Concerto in C-Dur an, virtuos vorgetragen von Peter Hastedt aus Villingen. Zwei Spirituals in Bearbeitungen von Heiko Petersen „Down by the Riverside“und Dieter Wendel „Deep River“ vollzogen dann den Übergang zur Musik zeitgenössischer Komponisten, zunächst Hastedts „Intermezzo“, darauf ein sehr rhythmisch bewegtes Vorspiel zu dem Lied „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ von Werner Petersen. Drei Werke aus dem 20. Jahrhundert von Burt Bacharach „Raindrops keep fallin‘ on my Head“, Harold Arlen „Over the Rainbow“ und Edwin Henry Lemare „Scherzo“ aus der Orgelsonate Nr. 1 rundeten das Thema „Wasser“ ab, bevor die Bläser das Schlusslied „Himmel, Erde, Luft und Meer“ anstimmten in einer Bearbeitung unseres Offenburger Bezirkskantors Traugott Fünfgeld.
Pfarrer Dr. Christoph Glimpel bereicherte das musikalische Programm mit Texten, die sich inhaltlich auch mit dem Strömen des Wassers und auf unsere örtlichen Gegebenheiten bezogen, beispielsweise dem Zusammenfluss der Schiltach und der Kinzig, dann dem Wassertrog vor dem Hauptaufgang zur Schiltacher Stadtkirche mit dem Text „Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“.
Ins Programm aktiv eingebunden waren die Zuhörer, die bei drei Liedern zum Mitsingen eingeladen wurden und die die Bläser nicht ohne Zugabe entließen. Des Weiteren trugen sie mit einer großzügigen Spende zum Bau des barrierefreien Aufgangs zur Stadtkirche bei.
Alle Beteiligten versammelten sich im Anschluss an die Abendmusik noch im Martin-Luther-Haus und stärkten sich und die Gemeinschaft beim kalten Büffet und Getränken. Auch im kommenden Jahr wird es eine Bläserwoche in Schiltach geben, d.h. ein Jahr Vorfreude auf den Oktober 2015.
Alle Mitwirkenden am seitlichen Eingang der Kirche, an dem der barrierefreie Zugang entstehen soll.
Das diesjährige Motto der Bläserwoche lautete „Himmel, Erde, Luft und Meer“. Es ist ebenfalls der Anfang des Gesangbuchliedes EG 504, das in unserem Programm - geblasen und mitgesungen von den Zuhörern - den Abschluss bildete. Viele Stücke waren dem Thema „Wasser“ zugeordnet, so auch unser Eingangsstück, drei Sätze aus Georg Friedrich Händels „Wassermusik“. Es schloss sich eine Orgelbearbeitung J.S.Bachs von Vivaldis Concerto in C-Dur an, virtuos vorgetragen von Peter Hastedt aus Villingen. Zwei Spirituals in Bearbeitungen von Heiko Petersen „Down by the Riverside“und Dieter Wendel „Deep River“ vollzogen dann den Übergang zur Musik zeitgenössischer Komponisten, zunächst Hastedts „Intermezzo“, darauf ein sehr rhythmisch bewegtes Vorspiel zu dem Lied „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ von Werner Petersen. Drei Werke aus dem 20. Jahrhundert von Burt Bacharach „Raindrops keep fallin‘ on my Head“, Harold Arlen „Over the Rainbow“ und Edwin Henry Lemare „Scherzo“ aus der Orgelsonate Nr. 1 rundeten das Thema „Wasser“ ab, bevor die Bläser das Schlusslied „Himmel, Erde, Luft und Meer“ anstimmten in einer Bearbeitung unseres Offenburger Bezirkskantors Traugott Fünfgeld.
Pfarrer Dr. Christoph Glimpel bereicherte das musikalische Programm mit Texten, die sich inhaltlich auch mit dem Strömen des Wassers und auf unsere örtlichen Gegebenheiten bezogen, beispielsweise dem Zusammenfluss der Schiltach und der Kinzig, dann dem Wassertrog vor dem Hauptaufgang zur Schiltacher Stadtkirche mit dem Text „Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“.
Ins Programm aktiv eingebunden waren die Zuhörer, die bei drei Liedern zum Mitsingen eingeladen wurden und die die Bläser nicht ohne Zugabe entließen. Des Weiteren trugen sie mit einer großzügigen Spende zum Bau des barrierefreien Aufgangs zur Stadtkirche bei.
Alle Beteiligten versammelten sich im Anschluss an die Abendmusik noch im Martin-Luther-Haus und stärkten sich und die Gemeinschaft beim kalten Büffet und Getränken. Auch im kommenden Jahr wird es eine Bläserwoche in Schiltach geben, d.h. ein Jahr Vorfreude auf den Oktober 2015.
Alle Mitwirkenden am seitlichen Eingang der Kirche, an dem der barrierefreie Zugang entstehen soll.