„Familie Schulze“ gastierte im Martin-Luther-Haus.
Auf Einladung des Fördervereins der evangelischen Kirchen-gemeinden Schiltach und Schenkenzell gastierte am Freitag die „Kirchenfamilie Schulze“ im Martin-Luther-Haus und zauberte hier einen tollen Kirchen-Kabarett-Abend auf die Bühne.
Förderverein und Akteure trafen mit dieser Veranstaltung voll ins Schwarze. Das Publikum war begeistert. „Familie Schulze“ war vielen bereits bekannt von ihren Auftritten in den Schiltacher „Gottesdiensten Plus“, wo sie sich die Schau-spieler mit ihren Alltagsgeschichten, ergänzend zum jeweiligen Gottesdienstthema, schon lange großer Beliebtheit erfreuen. Und über zehn dieser Geschichten setzten sie nun beim Kabarettabend erneut in Szene. Mit dem selbstsicheren und oft hitzigen Familienoberhaupt „Willi“ (Gerhard Bühler) ließen die ausgleichende Mutter Tina (Marianne Ehrhardt), Tochter Daniela (Hanna Lainer) und Opa (Jürgen Götz) realistische Familienalltage lebendig werden, verpackt in Humor, Weisheit, Lebenserfahrung und Religion. Die Zuschauer schmunzelten, lachten und wurden nachdenklich. Glück, Niederlagen, Gottes Nähe und Gotteshilfe, Leidenschaft und Sieg, dann Trägheit, Gotteserfahrung, Durchhalten, Kirchenfeste, Erlösung und Verzeihung waren einige der Themen, aufgearbeitet in familiärer Diskussion. Jung und Alt kamen zu Wort, die verschiedenen Standorte fanden Beleuchtung, und das Ganze formte sich zu feinster Kabarettkunst. Neben der „Grundmannschaft“ gesellten sich in manchen Szenen auch der schüchterne Sohn Alex (Bernd Bühler), der Freund (Stefan Bühler), der Italiener (Jörg Ege) und Freund Rudi (Achim Ringwald) dazu. Das gesamte Team zeichnete sich durch seine große Identifikationsfähigkeit und ein ausgeprägtes schauspielerisches Geschick aus. Und überdies war das zweieinhalbstündige Programm nicht nur ein hohes intellektuelles Meisterstück, sondern zugleich eine starke physische Leistung. Die Regie des Theaterspiels lag bei Marianne Ehrhard, der Vorsitzenden des Fördervereins, die auch das Programm moderierte und Begrüßungs- und Dankadressen sprach.
Wichtiger Rahmen des Kabarettabends war das Musizieren der „Folkals“ mit Achim Ringwald (Bass, Bluesharp), Karola Feger (Gitarre) und Michael Buzzi (ebenfalls Gitarre). Sie spielten in bester Interpretation bekannte Hits verschiedener musikalischer Zeitepochen und führten damit von einer Bühnengeschichte zur nächsten. Und auch Bernd Bühler faszinierte mit seinem Klavierspiel in den Auftritts-Pausen. Der Förderverein bewirtete die Besucher mit Getränken und heißer Wurst. Der Erlös der Veranstaltung geht an den Förderverein, der ihn zur Finanzierungshilfe von Gemeindeprojekten verwenden wird.

Familie Schulze im Regen auf dem Campingplatz in Italien
Förderverein und Akteure trafen mit dieser Veranstaltung voll ins Schwarze. Das Publikum war begeistert. „Familie Schulze“ war vielen bereits bekannt von ihren Auftritten in den Schiltacher „Gottesdiensten Plus“, wo sie sich die Schau-spieler mit ihren Alltagsgeschichten, ergänzend zum jeweiligen Gottesdienstthema, schon lange großer Beliebtheit erfreuen. Und über zehn dieser Geschichten setzten sie nun beim Kabarettabend erneut in Szene. Mit dem selbstsicheren und oft hitzigen Familienoberhaupt „Willi“ (Gerhard Bühler) ließen die ausgleichende Mutter Tina (Marianne Ehrhardt), Tochter Daniela (Hanna Lainer) und Opa (Jürgen Götz) realistische Familienalltage lebendig werden, verpackt in Humor, Weisheit, Lebenserfahrung und Religion. Die Zuschauer schmunzelten, lachten und wurden nachdenklich. Glück, Niederlagen, Gottes Nähe und Gotteshilfe, Leidenschaft und Sieg, dann Trägheit, Gotteserfahrung, Durchhalten, Kirchenfeste, Erlösung und Verzeihung waren einige der Themen, aufgearbeitet in familiärer Diskussion. Jung und Alt kamen zu Wort, die verschiedenen Standorte fanden Beleuchtung, und das Ganze formte sich zu feinster Kabarettkunst. Neben der „Grundmannschaft“ gesellten sich in manchen Szenen auch der schüchterne Sohn Alex (Bernd Bühler), der Freund (Stefan Bühler), der Italiener (Jörg Ege) und Freund Rudi (Achim Ringwald) dazu. Das gesamte Team zeichnete sich durch seine große Identifikationsfähigkeit und ein ausgeprägtes schauspielerisches Geschick aus. Und überdies war das zweieinhalbstündige Programm nicht nur ein hohes intellektuelles Meisterstück, sondern zugleich eine starke physische Leistung. Die Regie des Theaterspiels lag bei Marianne Ehrhard, der Vorsitzenden des Fördervereins, die auch das Programm moderierte und Begrüßungs- und Dankadressen sprach.
Wichtiger Rahmen des Kabarettabends war das Musizieren der „Folkals“ mit Achim Ringwald (Bass, Bluesharp), Karola Feger (Gitarre) und Michael Buzzi (ebenfalls Gitarre). Sie spielten in bester Interpretation bekannte Hits verschiedener musikalischer Zeitepochen und führten damit von einer Bühnengeschichte zur nächsten. Und auch Bernd Bühler faszinierte mit seinem Klavierspiel in den Auftritts-Pausen. Der Förderverein bewirtete die Besucher mit Getränken und heißer Wurst. Der Erlös der Veranstaltung geht an den Förderverein, der ihn zur Finanzierungshilfe von Gemeindeprojekten verwenden wird.
Familie Schulze im Regen auf dem Campingplatz in Italien